Unsere Bruderschaft kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit der Gründung im Jahre 1139 gab es nicht nur zahlreiche Ereignisse, die die Entwicklung des Vereins geprägt haben. Auch viele Anekdoten sind erzählenswert. Reist anhand der Zeitleiste in die Vergangenheit eines der ältesten Schützenvereine.
15. Juni 2017. Seit vielen Jahren starten auf unserer Luftgewehrschießanlage mehrere tausend Sportschützen zu überregionalen Meisterschaften. In 2017 konnte die bisher letzte große Modernisierung der Anlage fertiggestellt werden. mehr erfahren
09. Juni 2011. Vermutlich kennt sie inzwischen jeder aufmerksame Beobachter unseres Bruderschaftsfest. Überwiegend in luftiger Höhe an den Straßenlaternen befestigt blicken sie marschierend auf uns herab: Unsere Franzis. mehr erfahren
01. März 2009. Im Jahr 2008 sah sich der Vorstand unserer Bruderschaft seine Kleinkaliberanlage an und fragte sich, ob man damit noch wirklich den eigenenen Schützen und dem Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften gerecht wird. Sicherlich, die Anlage war in einem sehr guten gepflegten Zustand, aber die Technik mit Sicherheit nicht mehr auf dem neusten Stand. Nach zahreichen Überlegungen und dem Abwägen für und gegen eine neue Investition in diesem Bereich, entschied man sich schließlich zugunsten der neuen Anlage. Schnell waren auch einige interne Sponsoren für das große Projekt gefunden. mehr erfahren
04. Oktober 2008. Die außergewöhnliche Karriere eines 20-jährigen Gymnichers begann am Montag, dem 04. Juni 2007, als beim Bruderschaftsfest der St. Seb. Bruderschaft Gymnich die neuen Majestäten ermittelt wurden. Stefan Himpler holte den Jungschützenkönigsvogel mit dem 18. Schuss von der Stange und qualifizierte sich damit für die Teilnahme am Bezirksprinzenschießen am 09. Februar 2008 in Bliesheim. mehr erfahren
22. Mai 1999. Am 22.05.1999 erblickte die Homepage unserer Bruderschaft erstmalig das Licht der Welt. Seit diesem Tag sind aktuelle Informationen über das Vereinsgeschehen weltweit abrufbar. Was heute eher eine Selbstverständlichkeit ist, war zu dieser Zeit eine absolute Ausnahme. mehr erfahren
10. September 1978. Die frühen Schießsportlichen Erfolge unserer Mitglieder forcierten bereits 1975 eine Erweiterung der bisherigen Sportanlage. Unter der Bauleitung von Matthias Bendermacher entstanden weitere neun Luftgewehr- und sechs Kleinkaliberbahnen. Präsident Jakob Flohr und Schießmeister Stefan Schmitz erklärten den Bau der neuen Anlagen im Sportreport von 1976 wie folgt: mehr erfahren
18. September 1971. An einem Samstag im September 1971 trat der 32-jährige Hans-Peter Eversheim in Monheim bei den zum 19. Mal stattfindenden Wettkämpfen um die Bundeskönigswürde an. Unter insgesamt 98 Bewerbern aus allen Diözesen konnte er sich mit 29 erzielten Ringen als bester Schütze den Titel des Bundeskönigs sichern. mehr erfahren
19. September 1970. Mit gerade einmal 19 Jahren ging Theo Ohrem im Jahr 1970 in die Geschichte ein. Als Bezirksprinz qualifizierte er sich zur Teilnahme am Diözesan- bzw. Bundesprinzenschießen im Rahmen des Bundesschützenfests in Würselen. Theo Ohrem behielt die Nerven und konnte sich dort mit 29 von 30 möglichen Ringen gegen seine Mitbewerber aus insgesamt sechs Diözesen durchsetzen. Damit wurde er neuer Bundesprinz; der siebte in der Geschichte des Bundes. mehr erfahren
10. Mai 1969. Im Jahre 1969 legte Leo Mandt den Grundstein für die bis heute andauernde Freundschaft zur Blaskapelle Hürth-Hermülheim e.V. Vermutlich ahnte damals niemand, dass aus den ersten Einsätzen an Christi Himmelfahrt und dem Bruderschaftsfest 1969 eine inzwischen mehr als 50 Jahre andauernde Freundschaft entstehen würde. mehr erfahren
09. September 1961. Am 09.09.1961 konnte man sich einen langehegten Wunsch erfüllen. Der erste Spatenstich für den ersten eigenen Schießstand. Schon 1934 dachte man über die Baumaßnahme nach. Da unter anderem aufgrund der Kriegszeit jedoch die Mittel fehlten, begnügte man sich bis dahin mit einem Provisorium. mehr erfahren
04. Juli 1959. Das Bild zeigt eine Schiefertafel aus dem Jahr 1959. In dieser Zeit wurden noch keine Einladungen geschrieben und wie heute an die Mitglieder verteilt. Wichtige Ankündigungen wurden vom damaligen Präsidenten Jakob Flohr auf eine Schiefertafel geschrieben, die beim Sonntäglichen Kirchgang aufgehangen wurden. mehr erfahren
10. Mai 1956. Am Gymnicher Ritt im Jahre 1956 tranken die Gymnicher das erste Bier aus eigenem Ausschank. mehr erfahren
20. Januar 1933. Auf die Initiative einer Handvoll Jugendlicher hin entschloss sich der Vorstand unserer Bruderschaft im Jahr 1933 zur Gründung einer Jugendabteilung. Zu dieser Gruppe gehörten Engelbert Faßbender, Willy Reimer, Josef Adams, Leonhard Mohr, Josef Brandt, Toni Nothhelfer, Matthias Reimer, Willi Pützkaul und Matthias Schumacher. mehr erfahren
20. Januar 1931. Am Sebastianustage im Jahr 1931 wurde im Lokal B. C. (Bernhard Cunibert) Kalscheuer zum ersten Mal die traditionelle Erbsensuppe an die Mitglieder unserer Bruderschaft ausgeschenkt. mehr erfahren
31. Mai 1873. An einem Samstag Morgen erfolgte die Grundsteinlegung für das Vereinshaus unserer Bruderschaft. Bis dahin wurde das jährliche Bruderschaftsfest in einem gemieteten Zelt gefeiert, welches auch den noch heute gebräuchlichen Namen "Bruderschaftszelt" erklärt. mehr erfahren
30. März 1866. Bis ins Jahr 1866 versammelte man sich an der sogenannten Vogelrute, wo heute die Vorpforte und der Alte Burgweg aufeinander treffen. Der Name Vogelrute ist auf das Königsschießen zurückzuführen, für das man einen hölzernen Vogel auf eine Stange montierte und so eine Vogelrute herstellte, ein Vorläufer des heutigen Hochstandes. mehr erfahren
18. Mai 1852. Die Geschichte unseres Hochstands geht weit zurück und hat eine große Bedeutung für unseren Verein, dient er doch schon seit vielen Jahren unter anderem zur Ermittlung der neuen Majestäten. Bereits in den Articuln aus dem Jahr 1697 wird das Königsvogelschießen beschrieben. mehr erfahren
17. Juni 1710. Zur Unterstützung des jeweiligen Königs hat Adolf Ferdinand Freiherr von Gymnich unserer Bruderschaft am 17.06.1710 mit einer Schenkung ein Stück Land vermacht. Dieses Land durfte vom König in seinem Regentschaftsjahr bewirtschaftet werden. 150 Jahre später beschloss der Vorstand der Bruderschaft an diese Schenkung zu erinnern und fertigte ein Silberschild an. In dessen Vorderseite ist ein Kerbkreuz der Herren von Gymnich geprägt. mehr erfahren
01. Januar 1139. Lange Zeit ging man bei der Bruderschaft von dem Gründungsjahr 1402 aus. Im Winter 1945/46 war bei Instandsetzungsarbeiten auf dem Dachboden des Hauses Johann Steven (Schwatzjans) eine Lederrolle mit einer Urkunde von Erzbischof Arnold von Wied aus dem Jahre 1139 gefunden worden. Diese Urkunde übergab Johann Steven an den Präsidenten Wilhelm Reimer (Bruder und Nachfolger von Ambrosius Reimer). mehr erfahren